Adventliche Lieder, gemeinsam gesungen, Gedanken der Besinnlichkeit und ein besonderes „Licht in der Dunkelheit“ verspricht die Traditionsveranstaltung des Eifelvereins Daun „Warten auf Weihnachten“ im Regina-Prothmann-Haus am Ermlandweg 1 in Daun. Am Sonntag, 14. Dezember, ab 15 Uhr wird der große Saal im Erdgeschoss zum festlichen Rahmen der Veranstaltung für Herz und Gemüt der Eifelvereinsfamilie. Moderator Michael Drockur führt zahlreiche Mitwirkende ein, die die besagte Besinnlichkeit mit ihren Liedern und Texten erwecken. Das besondere Interview mit einem Kenner zum Thema „Ein Licht in der Dunkelheit“ illustriert dazu einen speziellen Aspekt, den dieser zudem auf dem Saxofon untermalt. Auf seine eigene Art läutet der Nikolaus dann das nahende Weihnachtsfest ein.
Der Eifelverein Daun lockt am 6.12.2025 mit einer außergewöhnlichen Kulturfahrt in die Stadt Karls des Großen, nach Aachen. Das besondere Programm: Vormittags entspannter Stadtrundgang durch das historische Zentrum Aachens, nachmittags Führung durch den weltberühmten Dom und zum Ausklang Besuch des über die Grenzen bekannten Weihnachtsmarktes. Die Abfahrt ist 9.30 Uhr, ZOB Daun, mit Fahrgemeinschaft und Mitfahrgelegenheit. Die Rückkehr ist gegen 19.30 Uhr geplant. Anmeldung: Wolf-Henry Sturt, 0 65 92-14 34, Henry.Sturt@t-online.de.
Sie führte Wanderung im Schilde und überraschte mit ausgefallenem Kulturerleben, monumentalen Bauten, skurrilen Kicks und hochsommerlichen Wetter im Juni: Die Jahresfahrt der Ortsgruppe Daun ins Saarland.
Die 22 Mitreisenden ließen sich von Ideen locken, vor Ort begeistern und bedankten sich am Ende dieser Zeitreise durch außergewöhnliche Szenerien beim Organisator Michael Drockur: Einstimmig ernannten sie ihn zum „Diplom-Reiseleiter“. Gute Laune war angesagt, unterstützt durch fachliche Unterstützung von Kulturwart Wolf-Henry Sturt. Im Hindenburgturm führten zwei ehemalige Bergleute mit Kompetenz und Herzblut durch das Bexbacher Bergmuseum. Vor der Kulisse eines schönen Blumengartens im ehemaligen Steinkohlerevier erinnerten sie an das schwere Los von Bergleuten mit historischen Filmen, Bildern, aber auch Original Exponaten. Der Folgetag bestach mit einer unfassbaren Kulisse. Gigantisch-monumental beeindruckte die Sicht auf das Weltkulturerbe „Völklinger Hütte“.

